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Waldkalender der Hoffnung

Gemeinsam mit der Forstverwaltung gibt der WEISSE RING einen großformatigen Bildkalender für das Jahr 2021 heraus.

Er steht unter dem Motto „Weg und Wald der Hoffnung“ und dient gleichermaßen der Hilfe für den notleidenden Wald wie der Unterstützung der Opferarbeit. Auf diesem Weg sollen 1000 Bäume gepflanzt werden, die an 1000 Kriminalitätsopfer erinnern, die vom WEISSEN RING im Raum Kaiserslautern auf dem Weg zurück in ein möglichst normales Leben begleitet worden sind.

Redner von links nach rechts: Bernhard Lackner (Fotograf), Anton Müller (ASL Kaiserslautern), Werner Keggenhoff (LV Rheinland-Pfalz)

Foto: Bernhard Arnold

 

In eindrucksvollen Naturaufnahmen des Fotografen Bernhard Lackner verbindet der Kalender Motive aus dem Pfälzerwald mit der Hilfe für die Opfer von Straftaten. Er steht auch für die Hoffnung, dass er uns durch ein Jahr 2021 begleitet, das uns alle wieder zurück in mehr Normalität führt. Am 18. September 2020, pünktlich zum Auftakt der Deutschen Waldtage, fand die öffentliche Präsentation im Garten des Forstamtes Kaiserslautern statt.

Kalender: Monat Oktober

Foto: Bernhard Lackner

 

Der Ideengeber des Kalenders Anton Müller, Leiter der Außenstelle Kaiserslautern des WEISSEN RINGS und pensionierter Forstbeamter, konnte neben den Gastgebern von der Forstverwaltung, Direktor der Zentralstelle für Forstverwaltung Stefan Asam, den Oberbürgermeister der Stadt Dr. Klaus Weichel, den Präsidenten des Landgerichts Kaiserslautern Markus Gietzen, ehrenamtliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter seiner Außenstelle sowie den stellvertretenden Bundesgeschäftsführer Horst Hinger und den Landesvorsitzenden Werner Keggenhoff vom WEISSEN RING begrüßen.

Der Kalender wird gegen eine Spende von der Außenstelle Kaiserslautern (Tel.Nr. 06303-87251) und vom Landesbüro in Mainz (Große Bleiche 31 - 33, Öffnungszeiten 09.00 - 16.00 Uhr, Tel.Nr. 06131-6007133) abgegeben. Das Geld wird zu gleichen Teilen für die Pflanzung weiterer Bäume auf dem „Weg und Wald der Hoffnung“ und für die Unterstützung von Kriminalitätsopfern eingesetzt.

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